Unter tiergestützter Pädagogik werden alle Maßnahmen verstanden, die einen positiven Effekt auf das Verhalten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen haben – und zwar durch das Zusammenarbeiten mit einem Tier. Kinder können so ihre sozialen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten ausbauen.
Tiere ergänzen die therapeutische Arbeit und schaffen einen schnellen Zugang zu den Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen. Sie wirken häufig als Türöffner oder sogar Eisbrecher – häufig auch bei traumatisierten Menschen. Studien zeigen, dass der Einsatz von Hunden in der Therapie Stress und Angst mindert.