In der traumapädagogischen Arbeit vor allem mit Kindern und Jugendlichen aber auch auf Wunsch mit Erwachsenen ist der ausgebildete Therapiehund Pico gerne mit dabei. Pico ist behilflich bei der Kontaktaufnahme, dem Aufbau von Sicherheit und Vertrauen und einem befreiten Lachen während der Sitzungen. Sein einfühlsames Wesen, seine Verspieltheit, sein freundliches, menschenbezogenes Wesen und seine Fähigkeit den tiefen Schmerz des Menschen zu spüren und ihm achtsam zu begegnen, machen ihn zu einem idealen Lernbegleiter. Das Ziel ist die Stabilisierung des Menschen. Gefühle wie Kontrolle über das eigene Leben zu haben, sich sicher zu fühlen und Strategien zu entwickeln, mit den schweren Erfahrungen der Vergangenheit gut umgehen zu können, um ein selbstbestimmtes und freies Leben führen zu können.