Therapiehund Pico
In der traumapädagogischen Arbeit vor allem mit Kindern und Jugendlichen aber auch auf Wunsch mit Erwachsenen ist der ausgebildete Therapiehund Pico gerne mit dabei. Pico ist behilflich bei der Kontaktaufnahme, dem Aufbau von Sicherheit und Vertrauen und einem befreiten Lachen während der Sitzungen. Sein einfühlsames Wesen, seine Verspieltheit, sein freundliches, menschenbezogenes Wesen und seine Fähigkeit den tiefen Schmerz des Menschen zu spüren und ihm achtsam zu begegnen, machen ihn zu einem idealen Lernbegleiter. Das Ziel ist die Stabilisierung des Menschen. Gefühle wie Kontrolle über das eigene Leben zu haben, sich sicher zu fühlen und Strategien zu entwickeln, mit den schweren Erfahrungen der Vergangenheit gut umgehen zu können, um ein selbstbestimmtes und freies Leben führen zu können.
Arbeiten mit Therapiehund Pico
Auf diesen Seiten finden Sie ausführliche Informationen über die therapeutische Arbeit mit Pico. Informieren Sie sich und entscheiden Sie, ob Pico in den Sitzungen anwesend sein soll. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist das Einverständnis der
Erziehungsberechtigten unumgänglich. Gerne stehe ich Ihnen bei der Entscheidungshilfe beratend zur Seite.
Selbstverständlich können Sie meinen Therapiehund Pico vor einer Entscheidung kennenlernen und sich von seinem entspannten Wesen, seiner Ruhe und Kraft überzeugen. Vielleicht ist der tiegestützte Ansatz auch etwas für Sie persönlich oder aber für Ihr Kind.
„Seelische Verletzungen können nicht ungeschehen gemacht werden. Aber ein junger Mensch kann lernen, damit zu leben und diese Verletzungen zu integrieren. Ein Therapiehund ist ein guter Lernbegleiter auf diesem Weg.“
Monika Karpa